TF FEILEN GRÖSSE 25–40

Dontalia informiert:

Die TF™-Feile besteht aus einem Nickel-Titan-Draht, der mit einem von Sybron Endo entwickelten Verfahren erhitzt, abgekühlt und gedreht wird, sodass er herausragende mechanische und physikalische Eigenschaften erhält. Nur TF™-Feilen zeichnen sich durch mechanische Eigenschaften aus, die bei diesem einzigartigen Prozess des Erhitzens, Kühlens und Drehens optimiert werden. Die Feilen folgen problemlos dem Gleitpfad und eröffnen neue Möglichkeiten für den Instrumenteneinsatz im Wurzelkanal. So besteht die Möglichkeit, mit einem einzelnen rotierenden Instrument aus Nickel-Titan einen hohen Prozentsatz der Kanäle zu präparieren, unabhängig von der Kanalanatomie. Äußerst flexibel. Sehr bruchfest. Vorgehensweise mit TF™-Feilen im Überblick: - Drehzahl auf 500 U/min einstellen. - Drehmoment auf das Minimum von 5 Ncm einstellen. - Unter Verwendung einer NiTi-Feile mit Konizität 0.12 oder 0.10 Zugang zum Kronendrittel schaffen. - Vorab die Arbeitslänge bestimmen (sehr wichtig). - Mit Handfeile der Größe 10, 15 oder 20 einen Gleitpfad erstellen. - Crown-down-Technik verwenden, also von größeren Konizitäten zu kleineren übergehen. - Ohne Kraftanwendung 2 Sekunden lang eine TF™-File mit Konizität 0.08 oder 0.10 einführen (je nach Kanalweite), während die Feile bereits rotiert; Feile entnehmen und den Vorgang zweimal wiederholen. - Wenn die Arbeitslänge nicht erreicht wird, die Feile mit Konizität 0.06 bis zu 3 Mal weitere 2 Sekunden lang einführen. - Wenn die Arbeitslänge nicht erreicht wird, die Feile mit Konizität 0.04 bis zu 3 Mal weitere 2 Sekunden lang einführen. - Dann mit Handfeilen oder K3-Feilen (Größe 30, 35, 40 oder 45) die apikale Durchgängigkeit und Erweiterung bestimmen.

Die TF™-Feile besteht aus einem Nickel-Titan-Draht, der mit einem von Sybron Endo entwickelten Verfahren erhitzt, abgekühlt und gedreht wird, sodass er herausragende mechanische und physikalische Eigenschaften erhält. Nur TF™-Feilen zeichnen sich durch mechanische Eigenschaften aus, die bei diesem einzigartigen Prozess des Erhitzens, Kühlens und Drehens optimiert werden. Die Feilen folgen problemlos dem Gleitpfad und eröffnen neue Möglichkeiten für den Instrumenteneinsatz im Wurzelkanal. So besteht die Möglichkeit, mit einem einzelnen rotierenden Instrument aus Nickel-Titan einen hohen Prozentsatz der Kanäle zu präparieren, unabhängig von der Kanalanatomie. Äußerst flexibel. Sehr bruchfest. Vorgehensweise mit TF™-Feilen im Überblick: - Drehzahl auf 500 U/min einstellen. - Drehmoment auf das Minimum von 5 Ncm einstellen. - Unter Verwendung einer NiTi-Feile mit Konizität 0.12 oder 0.10 Zugang zum Kronendrittel schaffen. - Vorab die Arbeitslänge bestimmen (sehr wichtig). - Mit Handfeile der Größe 10, 15 oder 20 einen Gleitpfad erstellen. - Crown-down-Technik verwenden, also von größeren Konizitäten zu kleineren übergehen. - Ohne Kraftanwendung 2 Sekunden lang eine TF™-File mit Konizität 0.08 oder 0.10 einführen (je nach Kanalweite), während die Feile bereits rotiert; Feile entnehmen und den Vorgang zweimal wiederholen. - Wenn die Arbeitslänge nicht erreicht wird, die Feile mit Konizität 0.06 bis zu 3 Mal weitere 2 Sekunden lang einführen. - Wenn die Arbeitslänge nicht erreicht wird, die Feile mit Konizität 0.04 bis zu 3 Mal weitere 2 Sekunden lang einführen. - Dann mit Handfeilen oder K3-Feilen (Größe 30, 35, 40 oder 45) die apikale Durchgängigkeit und Erweiterung bestimmen.